Girlspower – Mädchen sind Energie pur

bei M.S.
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Meine Mädchen wachsen mit drei Jungs auf. Meine Kindheit kenne ich mit einer Schwester, die zwei Jahre älter als ich war, aber mich als ihre Zwillingsschwester ertragen musste. Meine Eltern zogen sie rot, mich blau an. Bis ich irgendwann klar machte, dass ich eigentlich Pink sein wollte.

Sie musste alles erarbeiten, bei mir waren sie schon zu müde, oder was weiß ich, jedenfalls glaube ich, dass sie es schwerer hatte, ihren Weg zu erkämpfen.

Ich dagegen wollte Dinge, die sie nicht wollte, und tat sie einfach. Während sie sehr viel Zeit mit sich verbrachte, war ich ständig auf der Suche nach Menschen außerhalb unserer 4-Sterne-Konstellation.

Vielleicht wollte ich deshalb so viele Kinder haben?

Spät, aber dann wurden es fünf und es gelingt mir nicht, alle im Auge zu behalten, wow, das hätte ich mir damals für mich selbst gewünscht. Im Auge sind sie schon, aber oft gehen erwachsenen Forderungen unter, weil die nächste, vielleicht dann auch wichtigere Sache, im Raum steht.

Meine Kinder sind nun auf dem Weg zum Teeny-Alter und aufwärts. Sie wissen genau, wie sie uns ablenken und überzeugen können. Als ich das hier bei meinen Eltern im Haus ein bisschen vermittelnd darstellte, gab es Verwunderung.

Wieso dürfen die so viel, das alles, und immer das viele Gerede?

Ja, Generationen ändern sich. Aber in vielen Momenten, wenn ich vom Mond und Wetter und meinen Gefühlen spreche, sehe und fühle ich meine Mutter. Sie ist in der Beziehung das beste Barometer, was die Dinge klärt. Mit der Natur wieder mehr im Einklang zu sein, Gefühle wie Müdigkeit, Wachheit, Freude und Trauer dann zuzulassen, wenn sie in uns ist, ist ein Privileg in der heutigen Zeit.

Meinen Kinder wünsche ich, dass sie im Einklang Mond, Sterne und Sonne sehen und spüren dürfen.

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Girlspower – Girls are pure energy

My girls grow up with three boys. I know my childhood with a sister who was two years older than me but had to put up with me as her twin sister. My parents dressed her red, me blue. Until at some point I made it clear that I actually wanted to be pink.

She had to work everything out, with me they were already too tired, or what do I know, anyway I think she had a harder time fighting her way.

I, on the other hand, wanted things she didn’t want and just did them. While she spent a lot of time with herself, I was constantly on the lookout for people outside our 4-star constellation.

Perhaps that’s why I wanted so many children?

Late but then there were five and I don’t manage to keep track of them all, wow, I would have wished that for myself at the time. In the eye they are, but often adult demands get lost because the next, perhaps then more important thing, is in the room.

My children are now on their way to teenage and up. They know exactly how to distract and persuade us. When I presented this to my parents in the house a bit of mediation, there was amazement.

Why are they allowed so much, all this, and always all this talk?

Yes, generations change. But in many moments, when I talk of the moon and weather and my feelings, I see and feel my mother. She is the best barometer in the relationship, which clarifies things. To be more in tune with nature again, to allow feelings like tiredness, wakefulness, joy and sadness when it is in us, is a privilege in these days and age.

I wish for my children that they may once see and feel the moon, stars and sun in unison.

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