Frage der Perspektive

bei M.S.
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Nicht immer ist das Ziel vor Augen greifbar. Weil es vielleicht noch gar nicht in unserem Kopf existiert? Weil es vielleicht aus dem Blickwinkel unseres momentanen Standpunktes nicht sichtbar ist? Weil wir vor lauter Stress gar nicht weiter blicken können als bis zum nächsten Haltegriff?

Perspektivenwechsel klingt leichter als er ist.

Er ist ein Türöffner, die eigenen Kreisgedanken zu durchbrechen. Ein Schritt zur Seite gedacht, und auf einmal nehmen wir bewußter wahr, wo wir stehen und wie gut wir darin sind, die Konzentration darauf zu halten, was wir als nicht gut genug befinden.

Ein Schritt weiter – von oben nach unten gedacht – offenbart im richtigen Augenblick mutmachend das eigene eigenständige Können. Nicht das in Vergleichgehen, eher das bewusste Sehen von Außen auf die Gesamtsituation, hilft sehr schlicht, den Blick auf sich selbst wohlwollender zu interpretieren.

Der Kleine hat es letztlich auch nach Oben geschafft. Angespornt vom Blick unten nach oben und der Gabe, in diesem Alter einfach noch das Verhalten anderer kopieren zu wollen!

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